Zuversichtlicher Norris in Imola: "Wir können nach vorne fahren".

Das McLaren-Team wartete in Miami mit großen Updates auf. Diese schienen zu funktionieren, denn Lando Norris gelang es, denselben Grand Prix zu gewinnen. In Imola bleibt abzuwarten, wie die neuen Updates funktionieren werden. Im FP1 schaffte es der Brite, die achtschnellste Zeit zu fahren. Im FP2 musste er sich mit dem zwölften Platz begnügen.

Norris sieht seine Chancen in Imola gut

Trotz dieser Platzierungen ist Norris mit seinem ersten Tag des Emilia-Romagna Grand Prix Wochenendes zufrieden. "Ja, ich denke, im Großen und Ganzen war es ein ziemlich vernünftiger Tag. Das FP1 war ein bisschen chaotisch. Wir hatten die Rakes am Auto, also haben wir ein paar Aero-Tests gemacht. Danach hatten wir ein paar Probleme mit dem Auto, es war also nicht der sauberste, geradlinigste Tag, aber ich denke, wir haben einen wirklich guten Schritt vom FP1 ins FP2 gemacht. Und als ich mich erst einmal eingewöhnt hatte, fühlte ich mich da draußen auch ziemlich gut. Ich denke, wir sind in einer guten Position. Es war ziemlich böig, aber es hat sich natürlich ein bisschen beruhigt. Aber alles in allem war es ein positiver Tag und ein guter Start in das Wochenende."

Der Brite ist zuversichtlich, dass er mit kleinen Anpassungen im Qualifying am Samstag ganz vorne mitfahren kann. "Im Moment bin ich mir nicht sicher. Ich denke, wir müssen uns die Daten ansehen und uns mit anderen vergleichen. Wir müssen uns mit Red Bull, Ferrari und Mercedes vergleichen, die auch ziemlich schnell zu sein scheinen. Und ja, wir versuchen, ein bisschen zu verstehen, wo wir im Vergleich zu ihnen stehen, aber wir setzen nur kleine Teile hier und da ein. Ich denke, wir scheinen relativ schnell zu sein. Ich habe meine Runde am Ende nicht mitbekommen, aber ich denke, wir sind in einer guten Position. Ich denke nicht, dass wir zu viel ändern müssen. Es geht nur um kleine Optimierungen und darum, alles zusammenzubringen. So einfach ist das", sagte Norris.